Die Umsetzer: Corporate Identity, Logo, Fotografie und Text – alles muss passen!
In einer zunehmend globalisierten Welt mit immer mehr Anbietern wird es für Unternehmen zunehmend schwieriger, von der Zielgruppe wahrgenommen zu werden. Für den wirtschaftlichen Erfolg muss hart gearbeitet werden.
Das Vertrauen der Kunden zu gewinnen und sie langfristig zu binden, hat für die meisten Unternehmen oberste Priorität. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen sich die Vertreter der Zielgruppe in hohem Maße mit dem Unternehmen und den vertriebenen Produkten oder Dienstleistungen identifizieren. Dies gelingt nur, wenn der Markenkern der Firma deutlich erkennbar und der Wiedererkennungswert hoch ist. Kurz gesagt: Die einheitliche Gestaltung des Firmenauftritts – offline und online – bildet die Basis für den wirtschaftlichen Erfolg.
Corporate Identity: Die Identität des Unternehmens
Wofür stehe ich? Wie stelle ich mich dar? Was ist mein Anliegen? – diese Fragen müssen Unternehmer sich selbst beantworten, wenn sie ihrem Unternehmen eine eigene Identität verleihen wollen. Corporate Identity bezeichnet nichts anderes als das Selbstverständnis eines Unternehmens, die individuelle Identität. Gemeint sind alle Aktivitäten, die dazu beitragen, ein einheitliches Bild von der Firma zu vermitteln und das Image positiv zu beeinflussen. Dazu gehören die Unternehmenskommunikation, das Erscheinungsbild, die Außendarstellung und das Verhalten.
Menschen verlangen in einer sich immer rasanter verändernden Welt nach Orientierung. Ein Unternehmen, dem Sympathie und Vertrauen entgegengebracht werden, wirkt wie ein Anker in diesem Umfeld. Kein Wunder, dass Coca Cola und McDonald’s Jahr für Jahr Milliardenumsätze einfahren. Man muss die Produkte nicht mögen und viele Verbraucher verzichten in der Heimat auf den Konsum von Fast Food und süßer Limonade, doch in einem Urlaub in einem fremden Land stehen die amerikanischen Marken für Bekanntes und Altbewährtes. Im Zweifelsfall entscheiden sich viele Reisende doch für einen Burger und lassen unbekannte exotische Speisen links liegen.
Einheitliches Design: Online und Offline
Zunehmend an Bedeutung gewinnt in der Gegenwart das Design. Mittlerweile gilt Design als Erfolgsfaktor und entsprechend viel Aufmerksamkeit widmen die Webdesigner und Grafiker der Webgalaxie diesem Punkt. Die Aktivitäten beschränken sich nicht allein auf die Gestaltung eines Firmenlogos, sondern erstrecken sich auf sämtliche Bereiche von der Werbebroschüre über Infomaterialien bis hin zu Büroeinrichtung und Internetauftritt. Wie ein roter Faden muss sich ein bestimmtes Thema durch alle Geschäftsbereiche ziehen und in sämtlichen Aktivitäten widerspiegeln.
So unscheinbar, bestimmte Details auf den ersten Blick scheinen, so mächtig kann die Wirkung auf die Endverbraucher sein. Damit der Unternehmensauftritt wie aus einem Guss wirkt, müssen Logo, Bilder und Text miteinander korrespondieren. Ein einheitlicher Schreibstil ist wichtig, denn potenzielle Kunden erkennen bewusst oder unbewusst, wenn sprachliche Abweichungen in Werbebotschaften, Internettexten und Infobroschüren auftauchen. Beim Betexten der Unternehmenswebseite muss das Segment der Suchmaschinenoptimierung beachtet werden. Zwar sind kurze, knackige Textabschnitte und Aufzählungen gut lesbar, doch ein Suchmaschinenalgorithmus kann mit dem eingeschränkten Textangebot nichts anfangen.
Bilder und Fotos: Klasse statt Masse
Ein geflügeltes Wort besagt: Bilder sagen mehr als Worte. Stimmt! Allerdings muss bei der Auswahl der Fotos und Grafiken mit großer Sorgfalt vorgegangen werden. Das gilt für die Werbebroschüre ebenso wie für den Internetauftritt. Der Suchalgorithmus von Google ist mittlerweile in der Lage, Bilder themenbezogen zu identifizieren und sie zum geschriebenen Text in Kontext zu setzen. Stark überspitzt formuliert, bedeutet das in der Praxis: Wer Murmeltiersalbe verkaufen will und auf der Webseite Bilder von Nordseestränden verwendet, macht sich nicht nur bei der Zielgruppe unglaubwürdig, sondern setzt zusätzlich eine gute Positionierung in den Ergebnislisten der Suchmaschine aufs Spiel.
Die Bildauswahl erfolgt nach dem Prinzip: Klasse vor Masse. Besser sind immer Corporate Fotos, die nicht aus öffentlich zugänglichen Fotodatenbanken stammen, sondern unternehmensintern geschossen wurden. Sie unterstreichen das Alleinstellungsmerkmal der Firma, während kostengünstige Datenbank-Bilder den Eindruck von Beliebigkeit und Austauschbarkeit erwecken. Untersuchungen haben ergeben, dass Internetnutzer eine Webseite fast immer in einem F-Muster wahrnehmen. Gemeint ist die Blickrichtung. Typischerweise wandern die Augen zunächst zweimal von links nach rechts, bevor sie am linken unteren Rand für einen kurzen Moment haften bleiben. Diese Erkenntnis berücksichtigen die Experten der Webgalaxie beim Aufbau einer Webseite und platzieren die wichtigsten Informationen an den neuralgischen Punkten.
Webgalaxie ist Deine Agentur für Webdesign und Programmierung. Wir sind die Umsetzer und beraten Dich gern individuell, damit Dein Unternehmensauftritt wie aus einem Guss wirkt!